Um die weitere Verbreitung von Covid-19 ("Coronavirus") zu verhindern beziehungsweise zu verlangsamen, ist der Zutritt zu den Verwaltungsstandorte der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow nur nach vorheriger Terminabsprache möglich.
Die Gemeinde informiert auf dieser Seite über aktuelle Entwicklungen, Verordnungen und Maßnahmen zum Umgang mit der Pandemie.
- Aktuelle Maßnahmen der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow
- Ein Zutritt zu den Verwaltungsstandorten ist nur nach vorheriger Terminvergabe unter 03379 333-0 bzw. www.blankenfelde-mahlow.de/termin-buchen möglich.
- Die Gemeinde ist zu folgenden Zeiten unter 03379 333-0 erreichbar:
- montags, mittwochs, freitags von 8 bis 14 Uhr,
- dienstags und donnerstags von 8 bis 19 Uhr,
- für Anliegen aus dem Bereich des Bürgerservice steht Ihnen die Rufnummer 03379 333-216 zur Verfügung.
- Nicht aufschiebbare Sitzungen der gemeindlichen Gremien finden statt.
- Kitas sind geöffnet. Eltern werden dringend gebeten, die Kindertagesbetreuung nur in Anspruch zu nehmen, wenn es zwingend notwendig ist.
- Jugendeinrichtungen sind mit Einschränkungen geöffnet. weitere Informationen
- Turnhallen, Vereins- und Bürgerhäuser sind geschlossen.
- Bibliotheken sind bis auf Weiteres geschlossen, alle entliehenen Medien werden automatisch verlängert. Vorbestellungen sind nicht möglich und es findet auch keine kontaktlose Ausleihe statt.
- Eheschließungen: Zusätzlich zum Brautpaar dürfen noch zwei weitere Personen an der Trauung teilnehmen.
- Der Besuch und die Nutzung öffentlich zugänglicher Spielplätze und -flächen unter freiem Himmel ist nur durch Kinder bis zum vollendeten 14. Lebensjahr und in Begleitung einer aufsichtsbefugten Person gestattet.
Über aktuelle Entwicklungen und eventuelle weitere Maßnahmen informiert die Gemeinde auf dieser Seite.
Für gewerbliche Anfragen (Bescheinigungen, Fragen zur Betriebserlaubnis) wenden Sie sich bitte direkt an das Gesundheitsamt des Landkreises Teltow-Fläming. E-Mail: gesundheitsamt@teltow-flaeming.de, Telefon: 03371 608-3800
- Eindämmungsverordnung des Landes Brandenburg
Der Lockdown zur Bekämpfung der Corona-Pandemie wird grundsätzlich bis zum 11. April verlängert.
Die Verordnung im Überblick:
Um die Verbreitung der deutlich ansteckenderen Varianten des Coronavirus zu verhindern und das Infektionsgeschehen weiter einzudämmen, ist es weiterhin erforderlich, physische Kontakte zu anderen Personen auf ein absolut nötiges Minimum zu reduzieren und den Personenkreis möglichst konstant zu halten. Dazu ist jede Person in Brandenburg weiter verpflichtet. Auch die allgemeinen Abstands- und Hygieneregeln müssen weiterhin konsequent eingehalten werden.
Das Tragen medizinischer Masken (sogenannte OP-Masken) in Innenräumen reduziert das Infektionsgeschehen deutlich. Sie haben eine höhere Schutzwirkung als Mund-Nasen-Bedeckungen (sogenannte Alltagsmasken). Es wird dringend empfohlen, in allen Situationen, bei denen zwei oder mehr Personen in Innenräumen zusammenkommen, medizinische Masken zu tragen. Einen noch besseren Eigenschutz bieten Masken des Standards FFP2 oder vergleichbare Atemschutzmasken.
Nach der Eindämmungsverordnung müssen medizinische Masken unter anderem im ÖPNV und überregionalen Bahnverkehr sowie in Geschäften getragen werden.
Nicht notwendige private Reisen und Besuche sollten unterlassen werden. Das gilt auch für überregionale touristische Ausflüge.
Notbremse: Übersteigt die 7-Tage-Inzidenz für mindestens drei Tage in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt den Wert von 100 werden wieder schärfere Kontaktbeschränkungen und Maßnahmen festgesetzt.
Quelle: Landesregierung Brandenburg (www.brandenburg.de)
- Hygiene- und Verhaltensempfehlungen
Das Robert-Koch-Institut hat gemeinsam mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Verhaltens- und Hygieneempfehlungen herausgegeben, die im Zuge der aktuellen Situation zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie unbedingt einzuhalten sind.
Die Empfehlungen sind unter folgenden Links einzusehen:Weiterführende Informationen zur Covid-19-Pandemie erhalten Sie auf den Seiten des Robert-Koch-Instituts.
- Informationen zur Impfung
Seit dem 27. Dezember 2020 können in der Europäischen Union Menschen geimpft werden. Bislang gibt es in der EU Zulassungen für die Covid-Impfstoffe von den Herstellern Biontech/Pfizer, Moderna und Astrazeneca.
Noch ist der Impfstoff knapp. Daher können noch nicht alle sofort geimpft werden. Vorrang haben zunächst besonders gefährdete Menschen. Grundlage für diese Impf-Priorisierung sind in Deutschland die COVID-19-Impfempfehlung der Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut sowie die Coronavirus-Impfverordnung des Bundes.
Weitere Informationen unter brandenburg-impft.de
- Wichtige Rufnummern
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Wenn Sie befürchten, sich infiziert zu haben rufen Sie bei Ihrem Hausarzt oder dem Amtsärztlichen Bereitschaftsdienst unter 116 117 an.
Bürgertelefone
Bitte beachten: Die Bürgertelefone dienen nicht der medizinischen Beratung.
- Landkreis Teltow Fläming: 03371 608-6666 (montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr, samstags und sonntags von 10 bis 15 Uhr) - www.teltow-flaeming.de/corona
- Land Brandenburg: 0331 866-5050 (montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr) - corona.brandenburg.de
- Hotline des Bundesministeriums für Gesundheit: 030 346465-100 (montags bis donnerstags von 8 bis 18 Uhr, freitags von 8 bis 12 Uhr) - www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus
Rufnummern im Krisenfall
Quarantäne, Home-Office, Kinderbetreuung zu Hause und das über Tage oder Wochen. Da können die Nerven schon einmal blank liegen. Geben Sie bei Bedarf die folgenden Telefonnummern weiter oder rufen Sie selbst an, wenn Sie in einer schwierigen Situation sind.
- Corona-Seelsorge (täglich zwischen 8 und 24 Uhr): 030 403 665 885
- Einkaufshilfe für Bedürftige: 03379 379574
- Beratungstelefon für Angehörige von Menschen mit Demenz: 0331 27346111
- Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen (bundesweit, anonym, kostenlos): 0800 0 116 016
- Frauen in Not (24 Stunden): 03371 63 32 91 oder 03378 51 29 39
- Kinder- und Jugendnotruf (24 Stunden): 0800 456 78 09
- Weißer Ring (Nummer für alle, die mit einer Straftat konfrontiert wurden): 116 006
- Nummer gegen Kummer: 116 111
- Sucht- und Drogen-Hotline: 01805 313 031
- Seniorentelefon: 0800 47 08 090
- Telefonseelsorge: 0800 111 0 111 oder 222
- Muslimische Seelsorge: 030 44 35 09 821
- Malteser Redezeit - Ehrenamtliche schenken in regelmäßigen Telefongesprächen Zeit und Zuwendung: 030 348 003 269
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